Das Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) in Trier ist ein international anerkanntes Forschungsinfrastrukturinstitut für die Psychologie mit Sitz in Trier (Deutschland) und Mitglied der renommierten Leibniz-Gemeinschaft.
Um den ständig wachsenden Bedarf an Forschungsinfrastrukturen zu decken, der von Forschenden und praktisch arbeitenden Psychologinnen und Psychologen geäußert wird, befindet sich das ZPID in einem strategischen Ausbau-Prozess. Die aktuellen und zukünftigen Forschungsbereiche und Unterstützungsangebote des ZPID basieren auf den Werten von Open Science und werden von diesen geleitet.
(Entgeltgruppe TV-L E13, Arbeitszeit 75%, auf 3 Jahre befristet)
Aufgaben und Funktionen:
Sie sind Teil der Abteilung “Archivierungs- und Veröffentlichungsdienste” am ZPID, die innovative und dem Open Science-Gedanken folgende Produkte und Dienstleistungen für die Psychologie und verwandte Disziplinen zur Verfügung stellt. Im Rahmen Ihrer Tätigkeit als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in in dem Bereich werden Sie in erster Linie in dem KonsortSWD (Konsortiums für die Sozial-, Verhaltens-, Bildungs- und Wirtschaftswissenschaften) -Teilprojekt „RDM Compas“ tätig sein. Ihre Hauptaufgaben bestehen darin die bereits existierenden Informations- und Trainingsangebote auf der RDM Compas Plattform zu pflegen und weiterzuentwickeln. Weiterhin werden Sie die Dienste der Plattform in regelmäßigen Workshops vorstellen und anhand systematischer Evaluationen partizipativ weiterentwickeln und an aktuelle Bedarfe adaptieren.
Neben Ihren Tätigkeiten im Rahmen des Projektes, werden Sie die Pflege und Fortentwicklung des Präregistrierungsdienstes PreReg an unserem Institut begleiten und unterstützen, indem Sie Ihre Erkenntnisse aus der Projektarbeit systematisch in die informationellen und edukativen Elemente des Services einbinden und darüber die natürlichen Synergien zwischen den beiden Open Science-Praktiken nutzbar machen.
Die Ergebnisse Ihrer Arbeit berichten und diskutieren Sie regelmäßig mit der psychologischen Fach-Community, z. B. auf nationalen wie internationalen Konferenzen und in Form von wissenschaftlichen Publikationen. Die Arbeitssprachen sind Deutsch und Englisch, wobei verhandlungssichere Deutschkenntnisse erwartet werden.